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Die Geschichte

Kronprinzen-Hochzeit 1810  
     
  Das erste Oktoberfest-Pferderennen 1810
                                                        
Ursprung des Oktoberfests ist ein Pferderennen, das die Münchner Bürgerwehr am 17. Oktober 1810 zu Ehren der Hochzeit des bayerischen Kronprinzen Ludwig von Bayern (1786-1868, König 1825-1848) mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen (1792-1854) veranstaltete. Wegen der großen Begeisterung aller Beteiligten stellte der Major der Bürgerwehr Andreas von Dall'Armi (1765-1842) wenige Tage nach dem Pferderennen beim Königshaus den Antrag, das Fest zu wiederholen. König Max I. Joseph (1756-1825, Kurfürst seit 1799, König seit 1806) genehmigte die Wiederholung 1811, und seither wird das Fest jährlich fortgesetzt. Bis zum Ende der bayerischen Monarchie 1918 fand es unter Beteiligung des Königshauses statt. In der bürgerlichen Großstadt wurde das Volksfest seit 1921 zu einem für Wirtschaft und Fremdenverkehr bedeutenden Ereignis, das seit den 1950er Jahren internationale Aufmerksamkeit genießt. Die damals begonnene Plakatwerbung weitete sich in den 1960er Jahren bis in die USA aus, nachdem die amerikanischen Soldaten in der Nachkriegszeit als begeisterte Besucher des Festes bekannt waren. Heute haben andere Medien weltweit die effektive Bewerbung des Festes übernommen. Das größte Volksfest der Welt hat durch die Globalisierung nochmals an Bedeutung gewonnen. Als lokales Ereignis hat es in der Wertschätzung einen besonderen Stellenwert. In der 200-jährigen Geschichte fiel das Oktoberfest 24 Mal wegen Kriegen oder Epidemien aus.
 
Das bayerische Nationalfest
 
Die Erhebung Bayerns zum Königreich im Jahre 1806 war mit einer beachtlichen Arrondierung und Erweiterung des bayerischen Territoriums einhergegangen. Weite Teile Frankens und Schwabens kamen durch Säkularisation und Mediatisierung an das neue Königreich. Gerade in den neubayerischen Gebieten war die Loyalität zum wittelsbachischen Königshaus nicht selbstverständlich. Mit dem Oktoberfest wurde seit 1810 ein Instrument geschaffen, mit dem sich der Gedanke einer Einheit Bayerns dynastisch festigen und landesweit befördern ließ. Die nationale Euphorie war so groß, dass das Gelände auf Anregung des Bürgermilitärs nach der Kronprinzessin "Theresens-Wiese" benannt wurde. Für die Münchner wurde der Name zu lang, und deshalb gehen sie bis heute auf die "Wiesn". Diese Bezeichnung ist seit den 1890er Jahren nachgewiesen. 1913 fand das bayerische Nationalfest letztmals unter dem monarchischen Protektorat statt. Am 1. August 1914 erklärte das Deutsche Reich Russland den Krieg. Bis Kriegsende fand kein Oktoberfest mehr statt. 1919 und 1920 wurden kleine "Herbstfeste" abgehalten und erst 1921 wurde wieder ein Oktoberfest gefeiert.
 
Das Zentral-Landwirtschaftsfest
 
Der Landwirtschaftliche Verein in Bayern übernahm 1811 bis 1818 die Einladung zum Oktoberfest und organisierte dazu ein Pferderennen und einen Viehmarkt, das sog. Zentral-Landwirtschaftsfest (ZLF). Die Staatskasse und Münchner Bürger leisteten finanzielle Unterstützung. Mit der "Viehausstellung mit Markt" sollte der ökonomischen Stellung der Landwirtschaft in Bayern Rechnung getragen und ein Aufschwung der bayerischen Wirtschaft erzielt werden.
 
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlor das ZLF an Bedeutung. Nach einer Pause von 1914 bis 1925 wurde es von der Landesbauernkammer nur noch 1927 und 1933 wiederholt. Seit 1949 richtete der Bayerische Bauernverband (BBV) das ZLF zunächst alle zwei Jahre aus, wegen der abnehmenden Bedeutung der Landwirtschaft in Bayern seit 1975 nur noch alle drei Jahre und seit 1996 alle vier Jahre.
 
Die Rolle der Stadt München
 
Die Stadt München ist seit 1819 - nach der Erlangung kommunaler Selbstverwaltungsrechte durch das Gemeindeedikt von 1818 - organisatorisch und finanziell für das Fest verantwortlich. Die Stadt sicherte das Areal der Theresienwiese als Festplatz, indem sie seit 1824 Privatgrundstücke aufkaufte. Ihr obliegt auch die Zulassung der Bierwirte und Schausteller. Nach dem Ende der Monarchie 1918 wurde das Fest stärker auf Münchner Verhältnisse zugeschnitten. Durch die Initiative der Stadtverwaltung wurde 1930 der Festplatz neu gestaltet, der durch den Wegfall des Königszeltes bis dahin Leerflächen aufwies. Man teilte das Areal in die Wirtsbuden- und in die Schaustellerstraße auf. Nach der längsten Zwangspause während des Zweiten Weltkriegs von 1939 bis 1945 war der Münchner Stadtrat ein wesentlicher Motor zur Wiederbelebung des Festes mit bayerischem Image. Die Bekanntheit des Oktoberfestes festigte sich im Laufe der Jahrzehnte international, und es entwickelte sich zum Markenzeichen Münchens. Der Münchner Oberbürgermeister spielt dabei eine zentrale Rolle: Seit 1950 eröffnet er jeweils am Samstag um 12 Uhr mit dem Anzapfen des ersten Bierfasses im Schottenhamelzelt offiziell das Fest, seit 1952 ist er beim Einzug der Wiesnwirte dabei, beim Trachten- und Schützenzug fährt er in einer eigenen Kutsche mit.
 
Das Festprogramm
 
Neben dem ZLF gehörten im 19. Jahrhundert das Pferderennen und das Schießen zum jährlich wiederholten Festprogramm. Um das Jahr 1825 hat das Oktoberfest seinen Programmablauf gefunden, der sich weitgehend bis zum Jahr 1913 erhielt. Am Hauptfestsonntag verkündete um 14 Uhr Kanonendonner die Abfahrt der königlichen Familie von der Residenz. Nach deren Ankunft wurden preisgekrönte Tiere und Produkte besichtigt, danach im Königszelt Platz genommen. Nun folgte das Defilee der Preisträger vor dem Königszelt und die Preisverleihung. Danach begann das Pferderennen mit Start wiederum vor dem Zelt. Nach der Verteilung der Rennpreise fuhr die königliche Familie um 17 Uhr in die Stadt zurück. Zusätzlich wurde von 1818 bis 1875 am zweiten Festsonntag das "Nachrennen" durchgeführt. Seit 1913 fanden auf der Theresienwiese keine Pferderennen mehr statt, weil der Platz nicht mehr den Ansprüchen an eine Rennbahn genügte. 1934 hatte der Pferdeliebhaber und NS-Ratsherr Christian Weber (NSDAP, 1883-1945) im Südteil der Theresienwiese eine neue Rennbahn erbauen lassen, und so fanden bis 1938 wieder Rennen statt.
 
Die "Königlich privilegierte Hauptschützengesellschaft" veranstaltete seit 1816 ein Oktoberfest-Schießen auf der Theresienwiese. Seitdem versammelten sich die Schützen immer montags nach dem Hauptsonntag um 10 Uhr vor dem Rathaus und zogen zu den Schießständen auf das Festgelände. Über die ganze Woche fanden die Schießen statt, deren Gewinner am zweiten Sonntag um 15 Uhr mit den Preisfahnen und Geldpreisen ausgezeichnet wurden. Aus dem ersten Zimmerstutzen-Schießen 1896 entwickelte sich das Oktoberfest-Landesschießen, das bis heute ausgetragen wird.
 
In den Jahren zwischen den Kriegen gab es kein verbindliches Festprogramm. Erst seit dem ersten offiziellen Oktoberfest der Nachkriegszeit 1949 haben sich die Festelemente Einzug der Wiesnwirte, Anzapfen, (internationaler) Trachten- und Schützenzug, ZLF und Landesschießen nicht mehr verändert.
 
Dauer und Zeitpunkt des Festes
 
Das offizielle einwöchige Programm wurde mit Toleranz der Behörden von den Wirten in die Woche zuvor ausgedehnt. Seit 1829 ist bekannt, dass das Treiben auf der Wiese 14 Tage dauerte. In den 1890er Jahren wurde das Fest bereits mehrfach vorverlegt, um das günstigere Septemberwetter zu nutzen. Ab 1905 legte man den Hauptfestsonntag auf den letzten Sonntag im September, Festbeginn war aber bereits eine Woche zuvor am Samstag um 12 Uhr, allerdings ohne Eröffnungszeremoniell. Seitdem dauert das Oktoberfest in der Regel 16 Tage.
 
Bewirtung
 
In den ersten Jahren konnten die Besucher nur im Freien ihr Bier trinken. Ab den 1820er Jahren wurden die gezimmerten Buden vergrößert und boten so den Festbesuchern auch Plätze im Innern. Das leibliche Wohl und die Vergnügungen der Festbesucher gewannen rasch an Bedeutung.
 
1825 erließ der Magistrat eine Verordnung, wonach nur mehr 18 Bierwirte aus München zugelassen waren. Der Festplatz war geprägt durch die kreisförmige Anordnung der 18 gezimmerten Bierbuden: dem Wirtsbudenring. 1895 begannen die großen Brauereien temporäre Bierhallen für rund 1.500 Besucher zu errichten. 1907 wurden dann die kleinen Buden im Wirtsbudenring durch sechs Festhallen der Münchner Großbrauereien ersetzt. Die Festhallen sind zu den Wahrzeichen des Oktoberfestes geworden. Nicht von ungefähr entstand 1898 das noch heute in jedem Bierzelt ertönende: "Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit! Oans – zwoa – drei – gsuffa!". Zu dieser Zeit festigte sich das Image des Oktoberfestes als Bierfest.
 
Nach dem Ersten Weltkrieg erhielten nur noch neun große Münchner Brauereien Zulassung zum Oktoberfest: Löwenbräu, Spatenbräu, Thomasbräu, Pschorrbräu, Hackerbräu, Paulanerbräu, Augustinerbräu, Wagnerbräu und Franziskaner-Leistbräu. 1952 kam das staatliche Hofbräu neu dazu, und die Stadt schloss seitdem außerdem Verträge mit der Augustinerbrauerei, Hacker-Pschorrbräu, Löwenbräu, Paulanerbräu und der Spatenbrauerei. Für das "Fest des Münchner Bieres" lässt die Stadt München nur diese großen Münchner Brauereien zur Bierlieferung zu. Die Architektur der 14 großen Festhallen ist seit den 1960er Jahren nur geringfügig verändert worden; sie bieten im Innern zwischen 1.900 und 8.450 Sitzplätze.
 
Schaustellerei
 
Für das Aufblühen des Schaustellergewerbes waren die seit 1871 gültige Wandergewerbeverordnung und das wachsende Schienennetz der Eisenbahn wichtig. So war es etwa möglich, dass der Schauunternehmer Carl Hagenbeck (1844-1913) aus Hamburg seine "Nubierkarawane" mit rund 30 Personen 1879 auf dem Oktoberfest präsentieren konnte. Mit dieser ersten großen Völkerschau begann die Reihe der Attraktionen, die bis in die 1930er Jahre das Schaustellerareal prägten.
 
Um 1900 dominierte eine leistungsstarke Karussellindustrie den Festplatz. Lokalkolorit brachte Michael August Schichtl (1851-1911), dessen Parade sich sprachlich dezidiert an die Münchner und das bayerische Umland richtete. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen hatte die Schaustellerei auf dem Oktoberfest, gemessen an den wirtschaftlich schlechten Verhältnissen, mit den großflächigen Völkerschauen und riesigen Holzkonstruktionen der Gebirgsbahnen eine erstaunliche Bedeutung und Präsenz.
 
Seit der Nachkriegszeit bildeten die Besuchermassen des Oktoberfestes die finanziellen Voraussetzungen für die Anschaffungen innovativer Schausteller. 1951 wurde erstmals Pneumatik zur Steuerung von Bahnen eingesetzt, die völlig neuartige Fahrten ermöglichte. Ein Charakteristikum der Wiesn sind die Traditionsgeschäfte wie der Toboggan, die Krinoline, das Teufelsrad oder die Hexenschaukel, deren Pflege zum Konzept der Stadt München gehört.
 
Das Oktoberfest-Attentat
 
Am Abend des 26. September 1980 verübte der 21-jährige Rechtsextremist Gundolf Köhler (1959-1980) am Haupteingang der Festwiese am Bavariaring einen Bombenanschlag. Zwölf Menschen wurden dabei neben dem Attentäter getötet, 215 zum Teil schwer verletzt. Noch in derselben Nacht entschied Oberbürgermeister Erich Kiesl (CSU, 1930-2013, Oberbürgermeister 1978-1984), das Oktoberfest trotz der verheerenden Katastrophe nicht abzubrechen. Stattdessen sollte ein fester Trauertag eingerichtet werden. Die Einzeltäterschaft Köhlers wurde immer wieder in Frage gestellt und ist bis heute nicht geklärt. Ein Jahr nach dem Anschlag wurde ein von Friedrich Koller entworfenes Mahnmal für die Opfer des Attentats beim Haupteingang der Theresienwiese enthüllt, 2008 das Umfeld des Denkmals neu gestaltet.
 
Besucherzahlen und Bierkonsum
 
Seit 1950 stieg der Bierkonsum auf dem Oktoberfest kontinuierlich an: Während 1950 noch 1,5 Mio. Liter Bier getrunken wurden, waren es 1960 schon 2,9 Mio., 1970 vier Mio. und 1980 fünf Mio. Die Besucherzahlen wurden konstant auf 5-6 Mio. geschätzt. Seit 1990 liegen die Besucherzahlen um 6,5 Mio. Der Bierkonsum stieg aber von 5,4 auf 6,6 Mio. Liter.
 
Ausblick
 
Während sich das Fest in seinen Elementen die letzten Jahrzehnte hindurch nur wenig verändert hat, liegt seine Dynamik Ende des 20. Jahrhunderts in der Verjüngung des Publikums. Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Oktoberfestes wurde auf einem zusätzlichen Areal eine "Historische Wiesn" mit Pferderennen, alten Fahrgeschäften, einem Museumszelt, einem Kleinkunstzelt und einem Festzelt mit Tanzboden abgehalten. Mit 500.000 zahlenden Besuchern war sie so erfolgreich, dass der Stadtrat beschloss, unter dem Namen "Oide Wiesn" dieses Konzept jährlich fortzusetzen - mit Ausnahme der Jahre, in denen das ZLF stattfindet.
 
Tracht entwickelte sich immer mehr zum Trend. Nach wie vor kommen die meisten Besucher aus München und Umgebung. Mit der Globalisierung ist das größte Volksfest der Welt keineswegs obsolet geworden. Die Bierzelte sind häufig wegen Überfüllung geschlossen. Die rund sechs Mio. Besucher geben während der Festzeit etwa 1,1 Mrd. Euro auf dem Oktoberfest und in der Stadt München aus, davon allein rund 340 Mio. Euro auf dem eigentlichen Fest (Zahlen: 2011).
 
Literatur
 
     
  • Richard Bauer/Fritz Fenzl, 175 Jahre Oktoberfest, 1810-1985, hg. von der Landeshauptstadt München, München 1985.
   Florian Dering/Ursula Eymold, Das Oktoberfest 1810-2010, München 2010.
   Florian  Dering (Hg.), Das Oktoberfest. Einhundertfünfundsiebzig Jahre bayerischer      National-Rausch, Katalog zur Ausstellung im Münchner Stadtmuseum vom 25.      Juli bis 3. November        1985, München 1985.
 
     
  • Ernst      von Destouches, Säkular-Chronik des Münchener Oktoberfestes 1810-1910, hg.      von der Landeshauptstadt München, München 1910.
 
     
  • Anne      Dreesbach/Michael Kamp, 195 Jahre Oktoberfest. Ein historischer Streifzug,      München 2005.
 
     
  • Simone      Egger, Phänomen Wiesntracht. Identitätspraxen einer urbanen Gesellschaft.      Dirndl und Lederhosen, München und das Oktoberfest (Münchner      ethnographische Schriften 2), München 2008.
 
     
  • Elfi M.      Haller/Hermann-Joseph Busley/Christine Pressler, Festzug zur Feier der      Jubelehe des Königs Ludwig und der Königin Therese zu München am 4.      Oktober 1835, München 1983.
 
     
  • Gerda      Möhler, Das Münchner Oktoberfest. Brauchformen des Volksfestes zwischen      Aufklärung und Gegenwart (Miscellanea Bavarica Monacensia 100), München      1980.
 
     
  • Gerda      Möhler, Das Münchner Oktoberfest. Vom bayerischen Landwirtschaftsfest zum      größten Volksfest der Welt. München 1981.
 
     
  • Sybille      Spiegel, Das Herbstfest 1946 im Trümmermünchen. Kein Oktoberfest aber eine      richtige Wies'n, in: Friedrich Prinz (Hg.), Trümmerzeit in München. Kultur      und Gesellschaft einer deutschen Großstadt im Aufbruch 1945-1949, München      1984, 339-344.
 
     
  • Brigitte      Veiz, Das Oktoberfest - Masse, Rausch und Ritual: Sozialpsychologische      Betrachtungen eines Phänomens, Gießen 2006.
 
     
  • Elmar      Walter, Musik auf dem Münchener Oktoberfest. Ein Beitrag zum Jubiläum      "200 Jahre Oktoberfest", in: Volksmusik in Bayern 27 (2010),      49-51.
 
Quellen
 
     
  • Hanns Vogel, Oktoberfest München 1949. Offizielle Festschrift. Zusammengestellt  von Hanns Vogel. Fest-Beiträge: Hans Fitz, Adolf Gondrell, Alois Hahn, Ernst Hofrichter, Josef Maria Lutz, Kurt Preis, Theo Prosel, Eugen Roth, Carl Borro Schwerla, Karl Steinacker, Eduard Stemplinger, Emil Vierlinger, Willy Vierlinger, Hanns Vogel, München 1949.
 
Weiterführende Recherche
 
     
  • Schlagwortsuche im      Online-Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern
 
     
  • Schlagwortsuche in      bavarikon
 
Externe Links
 
     
  • BLO: Quellen und      Darstellungen zum Münchener Oktoberfest
 
     
  • BR-Online: Geschichte des      Oktoberfests
 
     
  • Internetpräsenz des Bier- und Oktoberfestmuseums      in München
 
     
  • Informationen der Stadt      München zum "Denkmal für die Wiesn-Attentat-Opfer"
 
Verwandte Artikel
 
     
  • Oktoberfest-Attentat,      26. September 1980
  •  
  • Wirtschaft      (nach 1945)
 
Empfohlene Zitierweise
 
Ursula Eymold, Oktoberfest, publiziert am 05.06.2013; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Oktoberfest> (10.06.2018)
 
 
 
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